Es ist davon auszugehen, dass Menschen in der Krise eventuell dazu gezwungen sein könnten, nicht dringend benötigte Immobilien zu verkaufen. Auch Kaufnachfragen sind aufgrund der aktuellen Situation, in der Besichtigungen und Notartermine nur eingeschränkt möglich sind, etwas zurückgegangen.
Gleichzeitig gilt aber auch: Gerade in Ballungsgebieten mit knappem Wohnraumangebot bleibt die Nachfrage nach Immobilien unvermittelt hoch. Eine Studie von immobilienscout24 zeigt, dass Angebot und Nachfrage nach Immobilien in den letzten Wochen zwar ruckläufig waren, aber das Marktgeschehen schon jetzt wieder bereits an Fahrt aufnimmt. Dazu passt, dass die Immobilienmaklerbranche schon längst damit begonnen hat, sich auf die Erfordernisse der Zeit einzustellen: Einzelbesichtigungen, Video-Konferenzen und 3D-Besichtigungen sind ein Zeichen dafür.
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Ihr Wolfgang Eberhardt
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